bulwiengesa-Immobilienindex 2022
Der bulwiengesa-Immobilienindex 2022 beschreibt zum 46. Mal in Folge die Immobilien-preisentwicklung in Deutschland: Seit nunmehr 17 Jahren steigen die Immobilienpreise. Selbst das coronabedingte Auf und Ab der Konjunktur seit zwei Jahren führt nur zu partiell sinkenden Preisen. Im Vergleich zu 2020 hat sich das Wachstum sogar wieder gesteigert.
Die wichtigsten Ergebnisse:
• Immobilienpreise steigen 2021 um 4,6 Prozent – mit großen Unterschieden
• Wohnungsmärkte ziehen weiter an, besonders bei Kaufobjekten
• Büromieten steigen, Leerstände auch
• Sinkflug der Einzelhandelsmieten hält an
• Seit 46 Jahren die höchsten Preissteigerungen: bayerische Städte
Ausführlichere Informationen sind in der Broschüre sowie in der Pressemitteilung verfügbar. Für den Erwerb individueller Auswertungen und Zeitreihen z. B. von einzelnen Standorten und Assetklassen sprechen Sie uns bitte an.
Ansprechpartner:
Jan Finke
finke@bulwiengesa.de
Tel. +49 201 87 46 96 63
Das könnte Sie auch interessieren
Für unser Magazin haben wir relevante Themen, häufig auf Basis unserer Studien, Analysen und Projekte, zusammengefasst und leserfreundlich aufbereitet. So ist ein schneller Überblick über Aktuelles aus der Immobilienbranche garantiert.
Chart des Monats März: Gestiegene Mieten und Betriebskosten belasten Büromieter
Der Anstieg von Mieten und Betriebskosten betrifft alle Immobiliensegmente. So haben sich alleine die Betriebskosten bei Büros in A-Städten seit 2021 um 63 % erhöht. Dies hat die erste gemeinsame Studie "Gesamtmietbetrachtung – Büromarkt Deutschland" mit der BAUAKADEMIE ergebenNachhaltigkeit begünstigt Transformation – eigentlich
Nicht jede Bestandsimmobilie "funktioniert" mehr. Was tun? Abreißen und neu bauen oder transformieren und wiederverwenden? Wir haben rund 200 erfahrene Akteure gefragt und gemeinsam mit Union Investment nun die zweite Marktanalyse zu Transformationsimmobilien veröffentlichtGemischte Risiken
Zweimal jährlich erstellen wir volkswirtschaftliche Prognosen und leiten Kennzahlen für die verschiedenen Immobiliensegmente ab. Demnach treffen die Zäsuren in der Wirtschaft die Segmente Logistik, Wohnen, Büro, Einzelhandel sehr unterschiedlich. Generell ist das Bild nicht so düster, wie es oft transportiert wird. Eine ZusammenfassungInteressante Publikationen
Hier finden Sie Studien und Analysen, die wir teilweise im Kundenauftrag erstellt haben oder in Eigenregie auf Basis unserer Daten und Martexpertise. Viele können Sie kostenfrei hier herunterladen und lesen.