In der heute veröffentlichten Analyse beleuchtet bulwiengesa das Potenzial von Bildungsimmobilien wie Kitas, Schulen und Hochschulen. Die Studie positioniert diese bislang unterschätzte Assetklasse an der Schnittstelle von öffentlicher Infrastruktur und privatem Kapital – mit klarem ESG-Fokus und Impact-Investment-Potenzial.
Für private Investoren ist der Markt der Bildungseinrichtungen noch eine Nische. Zahlreiche Anreize sprechen dafür, diese Assetklasse genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber auch bürokratische Hürden sind zu beachten. Wir erstellen dazu gerade eine Grundlagenstudie
Gestern haben wir unsere Prognosen in einem gut besuchten Webinar vorgestellt – ohne Folien und alles live in unserer Datenbank RIWIS. In der Aufzeichnung können Sie erfahren, was das für die Segmente Büro, Wohnen, Logistik und Einzelhandel bedeutet
Die „5 % Studie – wo investieren sich noch lohnt“ feiert Zehnjähriges. Seit der Erstausgabe hat der deutsche Immobilienmarkt seinen Ruf als sicherer Anlage-Hafen ramponiert. Höhere Renditen sind nun selbst für Top-Immobilien in Sichtweite, sogar Wohnimmobilien sind zunehmend wieder eine rentierliche Anlageklasse. Der Markt ist so spannend wie lange nicht mehr
Finanzcrash 2007: erst da fiel auf, dass es für die Immobilienbranche keinen verlässlichen Frühindikator gab, um Entwicklungen in der Branche abzubilden. Seitdem misst der Deutsche Hypo Immobilienklimaindex die Stimmung der Marktteilnehmer. Oft zeigt die Rückschau, dass die Vorhersagen gut getroffen sind.
Während das „E“ in ESG kräftig reguliert, diskutiert und bearbeitet wird, ist die Komponente „Social“ noch schwammig – und bietet genau deshalb Raum für Kreativität. Bieten Immobilien-Engagements mit sozialem Mehrwert bessere Chancen?
Die Wertermittlung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen erfordert eine detaillierte Analyse verschiedener Rahmenbedingungen. Die (künftigen) Erträge zu ermitteln, ist alles andere als trivial. Wir haben die wichtigsten Faktoren aufgeführt
Der Abschwung hat sich abgeflacht, aber die jüngsten Trends wie Projektverzögerungen, geringe Zahl an Baustarts und Insolvenzen bleiben bestehen. Das wurde im Webinar zur jüngsten Development-Monitor-Auswertung ideutlich. Zu Aufzeichnung und Zusammenfassung
Die RIWIS-Datenbank ist unser Maschinenraum – unsere Kundinnen und Kunden arbeiten ebenso damit wie wir selbst. Nun haben wir ein ziemlich spektakuläres Angebot entwickelt
In turbulenten Zeiten stehen mehr Unternehmen als sonst vor einer Insolvenz. Allein nach unseren Daten sind davon ca. 400 Projektentwicklungen betroffen sowie unzählige Bestandsimmobilien. Wertermittlungen für Insolvenzverwaltungen weisen idealerweise mehr aus als den Ist-Wert